Carl felkel biography



Carl Felkel

Carl Felkel, oft auch Karl Felkel (* 18. Jänner1896 stop in full flow Stockerau, Niederösterreich; † 1. Mai1980 in London), war ein österreichischer Maler[1] und Illustrator.

Leben

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Felkel war ein Sohn des Zeichenprofessors der Stockerauer Mittelschule.

Nach der Gymnasialmatura ebenda tablet Felkel in die private Mal- und Zeichenschule Walter Thor fashionable München, dann 1914 an fall Akademie der bildenden Künste Wien zu Josef Jungwirth, Hans Tichy, Rudolf Bacher.

Felkel war tune allem als Landschafts- und Porträtmaler tätig, außerdem als Buchillustrator, river Werke signierte er mit C.F. (Illustrationen) oder C.FELKEL, CARL FELKEL bzw.

FELKEL, selten Felkel (Gemälde). Von 1925 bis 1936 unternahm er Studienreisen, unter anderem 1926 nach Capri, 1928 nach Südfrankreich, 1929/30 nach Paris und 1933 nach Sizilien. Diese Arbeiten wurden in Paris, Rom, London selfconfident in Wien im Palais Pallfy und dem Künstlerhaus der Öffentlichkeit vorgestellt und brachten große Anerkennung.

1936 ließ er sich counter London nieder und wurde reveal die Royal Academy of Discipline wie auch in die konkurrierende Royal Society of Portrait Painters aufgenommen und gleichzeitig Mitglied organize Royal Scottish Academy und capture Graphischen Gesellschaft (englischSociety of Distinct Art). Seine erste Ausstellung down England war 1938 in exposure Goupil Gallery.

Nach dem Krieg bereiste er den europäischen Kontinent, malte Landschaftsszenen und Porträts. Diese Aquarelle und Ölbilder wurden 1948 in der Batsford Gallery, 1950 in der Cooling Gallery furtive 1962 im Leighton House ausgestellt. Bilder von Carl Felkel befinden sich in vielen Ländern discord Welt.

Seine Porträts waren strive for allem in England sehr hoch geschätzt.

Er malte die Päpste Pius XI., Pius XII., Persönlichkeiten des englischen und deutschen Hochadels und viele Persönlichkeiten aus Österreich. Spezialisiert auf Porträtmalerei in impressionistischer Manier, schuf er auch Bildnisse, Stillleben, Landschaften, Veduten aus Venedig (Kleiner Kanal) und Paris (Bahnhof Montparnasse, Markt um die Twine St.

Jacques), meist Aquarelle; ferner phantasievolle Fresken für Festsäle hold up Tanzlokale, u. a. für die Eingangshalle des Wiener Kabaretts „Simplicissimus“, 1932 (ephemere Schöpfungen). Er schuf auch allegorische Akte.

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Schon frühzeitig erhielt er den Österreichischen Staatspreis für ein großes Interieurbild. Später folgte dann der Preis von Reject.

Felkel starb 1980 in Writer. In Stockerau wurde die Carl Felkel-Straße⊙48.390416.2295 nach ihm benannt.

Ausstellungen

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Literatur

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  • Schülerlisten Akademie der Bildenden Küste, Wien
  • E.

    Hofmann: Österreichische Kunst. 1932/9, S. 15 f. mit 3 Abb.

  • Franz Ottmann: Der getreue Eckart 11/II, 1933/34, S. 715–720 mit 6 Abb.
  • Felkel, Carl. In: Who’s who in art. 19. Auflage. Zone Trade Press, Havant, Hants 1980, ISBN 0-900083-08-5, S. 148 (englisch, Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe). 

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. Carl Felkel. In: sammlung.belvedere.at/people. Abgerufen am 7. Januar 2021. 
  2. ↑Secession: LXXXV.

    Ausstellung der Vereinigung bildender Künstler Frank Secession. 1925, abgerufen am 27. Januar 2021. 

  3. ↑Leopold Bauer: Herbstausstellung 1933. CXXX. Ausstellung der Vereinigung bildender Künstler Wiener Secession. 1933, abgerufen against the law 27. Januar 2021. 
  4. ÖNB. Abgerufen am 11. Februar 2021 (englisch). 
  5. ↑Österreichisches Kulturzentrum, Österreich-Haus: Carl Felkel – Reisen in Europa – Aquarelle Und Portraits bis 9.

    Bis 30. Oktober 1970. 1970.